Ziel ist die Entwicklung und Simulation einer international vernetzen Prozesslandkarte 4.0 auf Basis dreier Modellfabriken in drei Ländern In einem gemeinsamen, standardisierten Automatisierungskonzept wird in der international vernetzten Modellfabrik ein cyber-physisches System (CPS) in Form eines kundenindividualisierten Modellfahrzeuges produziert, das durch den Kunden in diversen Varianten zusammengestellt oder individuell konstruiert werden kann.
Elektronische Komponenten werden an der NTB in Buchs produziert, die Produktion mechanischer Komponenten sowie die kundenindividuelle Konstruktion erfolgen an der FH Vorarlberg und ebenfalls an der NTB. Die Zulieferteile werden in der Produktionsstraße der HTWG Konstanz endmontiert. RhySearch berät Unternehmen bei der Implementierung von Lösung.
Die digitale Prozesskette soll bei Vertretern regionaler KMU ein Verständnis für die sich ergebenden Chancen und Risiken wecken. Auf Wunsch werden die KMU bei der Umsetzung wissenschaftlich begleitet und gefördert.
Projektname | IBH-Lab KMUdigital i4Production - Entwicklung einer internationalen Musterfabrik i4.0 | |
Programm | Interreg ABH | |
Thema | Industry 4.0 | |
Projekt Index-Nummer | ABH045 | |
Projektdauer | 01.01.2017 — 30.06.2019 | |
Projekt Budget | 651.526,25 EUR | |
ERDF Finanzierung | 95.780,77 EUR |
Prof. (FH) Dr.-Ing. Jens Schumacher
Leiter Forschungszentrum Business Informatics, Hochschullehrer
+43 5572 792 7118
jens.schumacher@fhv.at
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Martin Dobler, BSc MSc
Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter
+43 5572 792 7126
martin.dobler@fhv.at
S2 16
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