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Im Projekt DATA4DES wurden Lehrformate und Lehrinhalten entwickelt, die spezifisch für verschiedene Zielgruppen und Unterrichtsformate eingesetzt werden können. Der Fokus des Projektes lag an der Schnittstelle von Data Science, kundenzentrierter und agiler Produktentwicklung sowie industrieller Anwendungen. Die Resultate wurden als Abschlussbericht über die IBH zugänglich gemacht und werden auch diesen Sommer auf der IEEE ICE Konferenz in Nancy, Frankreich, vorgestellt.
Museen erfüllen eine Vielzahl an Aufgaben. Doch nur eine kleine Gruppe der Gesellschaft besucht sie. Wie müssen jene Personen angesprochen werden, die bisher noch nicht zum Museumspublikum zählen? Das Interreg-Projekt geht dieser Frage nach und entwickelt eine Toolbox für die Ansprache von (Nicht-)Besucher:innen..
In Kooperation mit den Unternehmen Liebherr, Hillti, Hypo und Illwerke-vkw hat das Forschungszentrum Business Informatics der FHV erstmals Lehrlinge im Programmieren mit C# geschult. Die Schulung wurde für den Lehrberuf ‚Applikationstechniker-Coding‘ entwickelt und über 10 Wochen durchgeführt.
Am Forschungszentrum Mikrotechnik wird das bestehende Raman-Mikroskop (WITec 300 R) zu einem korrelativen Rasterkraft- (AFM), Raman- und Lichtmikroskop (WITec 300 RA) aufgerüstet. Dadurch wird eine wesentliche Verbesserung im Bereich der Materialanalyse an der FHV geschaffen.
YOUNGSTARS 1 soll die Lebenswelt von Jugendlichen durchleuchten, die an Typ 1 Diabetes erkrankt sind. Dafür werden betroffene Teenager als Co-Forscher:innen in das Projekt integriert. Ziel ist es, die Angebote zur Diabetesversorgung besser an die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen anzupassen.
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Forschungsförderungen sind von wesentlicher Bedeutung, um die Forschungs- und Innovationslandschaft in Vorarlberg weiter zu stärken. Dabei stehen Unternehmen aller Größen und Branchen eine Vielzahl an Förderprogrammen auf Bundes-, Landes- und EU-Ebene zur Verfügung. Ab sofort unterstützt die WISTO beim Schreiben von Forschungsförderungsanträgen.
Das Forschungszentrum Mikrotechnik erweitert die bestehende Laserbearbeitungsanlage mit einem Femtosekundenlaser im UV-Bereich. Diese neue Wellenlänge ermöglicht eine weitere Reduzierung der erreichbaren Strukturgrößen. Darüber hinaus können dadurch Hochleistungswerkstoffen aus der Leistungselektronik und Sensorik sowie eine Vielzahl an Polymeren bearbeitet werden, die besonders sensibel auf thermischen Eintrag reagieren.