An Bundesminister Harald Mahrer richtet Wallner direkt ein Dankeschön: "Für den Bildungs-, aber auch für den Produktions- und Wirtschaftsstandort Vorarlberg ist es sehr erfreulich, dass der Aufbau dieses zukunftsorientierten Studiengangs jetzt in Angriff genommen werden kann."
FH-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl zeigt sich ebenfalls sehr erfreut über die Unterstützung durch Bundesminister Mahrer: "Mit diesem innovativen Studiengang können wir unsere gesetzten Ziele konsequent weiterverfolgen: Gezielt Spitzenkräfte in jenen Bereichen ausbilden, in denen großer Bedarf am Arbeitsmarkt besteht. Damit nutzen wir die Chancen, die sich aus der Digitalisierung ergeben und bilden die dafür notwendigen SpezialistInnen direkt in Vorarlberg aus."
Es habe sich ausgezahlt, hier mit Nachdruck die entsprechenden Mittel für den innovativen Studiengang einzufordern, betont Wallner. Vorarlberg werde weiter nicht nachlassen, sprich sich für weitere Studienplätze an der FH Vorarlberg einsetzen. Die Wissenschafts- und Forschungsstrategie Vorarlberg 2020+ sieht bis in drei Jahren einen Ausbau des Studienangebots der FH Vorarlberg auf 1.500 Studienplätze vor.