Dabei wird in besonderem Maße der Digitalisierung der Kommunikation Rechnung getragen, durch die auch der Kultursektor einen tiefgreifenden Wandel erfahren hat.
Mit diesem Ziel werden mittels standardisierter Onlinebefragung Kulturanbieter und -vermittler zu ihren aktuellen Marketing- und Kommunikationsstrategien befragt. Ergänzend analysiert das Forschungszentrum relevante Webseiten, Marketing-Dokumente und Social-Media-Einträge mit statistischen Methoden der Daten- und Textanalyse, um dominierende Schlagworte und Selbstbeschreibungsmerkmale in den einzelnen kulturellen Clustern und Räumen zu identifizieren. Auf dieser Basis werden gemeinsam mit Kulturanbietern und -vermittlern Handlungsoptionen für effektive digitale Kommunikationsstrukturen entwickelt.
Das Projekt wird zwischen Januar 2018 und Dezember 2019 umgesetzt.