RUN-European University

 

Grenzüberschreitende Perspektiven


Die Europäische Universität RUN will den nachhaltigen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Fortschritt der beteiligten Regionen sichern.

Studierende, Forscher:innen und Akademiker:innen erhalten nachhaltige, digitale und integrative Kompetenzen, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Regionen zu steigern und bestehende regionale Entwicklungsunterschiede in der EU zu verringern.

Neben Nachhaltigkeit sind Inklusion und Multikulturalismus dabei zentrale Werte.

RUN-EU Karte | © FHV, RUN European University

Gemeinsam mit sechs weiteren Hochschulen hat die FHV diese Europäische Universität 2020 gegründet.

Die Mitglieder* der RUN-EU Allianz sind dynamische Hochschulen, die stark regional verankert sind. Gleichzeitig verfügen sie über nachgewiesene Erfolge und ein hohes Engagement in Lehre und Forschung.

Der Fokus liegt dabei auf technischen Universitäten und Hochschulen, polytechnischen Instituten und Fachhochschulen, die einen gemeinsamen Hintergrund in der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Industrie und regionalen Akteuren in Lehre und Forschung vorweisen.

Das RUN-EU Netzwerk umfasst 76.500 Studierende, 8.000 Mitarbeiter, 53 Fakultäten sowie 97 Forschungszentren und -gruppen.

Ergänzt wurde diese Europäische Universität 2021 durch das Projekt „RUN-EU PLUS“, welches aus derselben Allianz resultierte. Das „PLUS“ steht dabei für Professional Research Programmes for Business and Society.

Dieses Projekt bildet eine integrierte langfristige Strategie zur Stärkung und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich von Forschung und Innovation.


Schrankenloses Studieren

RUN-EU Studierende erleben einen europaweit vernetzten Hochschulcampus. Das Netzwerk schafft schrankenlose Mobilität von Studierenden und Lehrenden, wissenschaftlichen und administrativen Fachkräften.

Die konzipierten interregionalen europäischen Innovationszentren (European Innovation Hubs) sollen gemeinsame Forschungsaktivitäten mit der Industrie fördern. Zudem werden studierendenzentrierte und flexible europäische PhD-Abschlüsse ermöglicht.

RUN-EU Short Advanced Programmes (SAPs) ermöglichen Studierenden das Lernen in einem interkulturellen Kontext. Die interdisziplinären Lerneinheiten bestehen aus Online- und Präsenzphasen. Innovative pädagogische Ansätze werden in der Umsetzung von SAPs angewandt.

Ihre thematische Ausrichtung orientiert sich an Future Skills sowie den Kernthemen dieser Europäischen Universität:

  • Future Industries
  • Sustainable Regional Development
  • Bioeconomy
  • Social Innovation

Auch für Forscher:innen und Mitarbeiter:innen hält RUN-EU spannende Mobilitätsprogramme bereit:

  • SAPs for Staff
  • Short Research Programmes
  • Pedagogical Development Programmes
  • Design Factory Bootcamps (Weiterbildungen für Lehrende)
  • auch die Mitarbeit als Coaches bei SAPs fördern den Austausch.

 

"Eine European University fungiert als Vorzeigemodell im Bereich hochqualitative Lehre, Forschung, Innovation und leistet darüber hinaus einen wertvollen Beitrag zur Regionalentwicklung."
Mag. Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer der FHV

diverse Logos von den RUN EU Partnern | © FHV, RUN European University