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Zuverlässige Benachrichtigung über persönlich relevante und gegebenenfalls kritische Situationen erhöhen erwiesenermaßen die subjektive Sicherheit.

Kochtopf steht auf eingeschaltenem Herd und ältere Person liegt auf dem Sofa. | © FHV

Die heutige Sensortechnologie ermöglicht es, sehr viele unterschiedliche Alltagssituationen von Menschen zu identifizieren. Dies reicht von der Erkennung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen (z.B. Bewegungsaktivität) bis hin zu kritischen Zwischenfällen (z.B. Sturz). Automatisch erstellte und zugesendete Nachrichten dieser Art können für viele Menschen sehr hilfreich. Beispiele sind:

  • Wenn Sie Hinweise auf eine dauerhaft schlechte Schlafqualität bekommen, können Sie über mehr Schlafhygiene nachdenken.

  • Bei wenig Fortbewegung können Sie Überlegungen zu mehr Bewegungsaktivitäten anstellen.

  • Gibt es Anzeichen für eine negative Veränderung des Tagesrhythmus, können strukturierende Maßnahmen helfen.

  • Wenn eine betreuungsbedürftige Person andernorts nicht aufsteht oder Essenszeiten auslässt, können Sie sich nach dem Grund erkundigen.

Für die Akzeptanz ist es wichtig, dass die Technologie unaufdringlich und leicht zu bedienen ist. So sind z.B. mit Bewegungsmeldern an der Decke und der Versendung von SMS die meisten vertraut. Die Schaltimpulse der Bewegungsmelder können unter Einsatz geeigneter Algorithmen Aufschluss über viele verschiedene Verhaltensweisen geben.