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Karrieresprungbrett Jobmesse

13.03.2024
FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl über die bedeutendste Jobplattform in der Region und 30 Jahre Fachkräfteschmiede Fachhochschule Vorarlberg.

Was erwartet die Besucher:innen bei der Jobmesse 2024?

Stefan Fitz-Rankl: Die Jobmesse ist der größte Treffpunkt für alles, das mit Jobs, beruflichem Aufstieg und Neuorientierung zu tun hat. Damit bietet sie allen Interessierten das perfekte Umfeld, um mit potenziellen Arbeitgeber:innen in Kontakt zu treten und das eigene Netzwerk zu stärken. Weiters ist es die ideale Chance, sich über Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren.

 

Welche Unternehmen sind dabei?

Stefan Fitz-Rankl: Es sind beinahe alle Branchen vertreten, vom Nahrungsmittelhersteller bis zum High-Tech-Betrieb, vom Dienstleister bis hin zur sozialen Einrichtung. Namhafte Klein- und Mittelunternehmen sind ebenso wie international tätige Konzerne unter den Aussteller:innen.

 

Die FHV präsentiert im Rahmen der Jobmesse die Studienprogramme?

Stefan Fitz-Rankl: Im Rahmen von Work & Study können sich Interessierte auch über unsere vielseitigen Studienprogramme in den Fachbereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung sowie Soziales und Gesundheit informieren. Ein Fokus liegt dabei auf berufsbegleitendem Studieren. Wir vermitteln jene Fähigkeiten, die zukünftig am Arbeitsmarkt gefragt sind. Durch unser Netzwerk bringen wir unsere Studierenden und Alumnis mit den heimischen Unternehmen zusammen.

 

Außerdem ist die FHV auch als Ausstellerin vertreten?

Stefan Fitz-Rankl: Wir bieten attraktive und sinnstiftende Arbeitsplätze in den Bereichen der Lehre, Forschung und Verwaltung. Die FHV ist ein Platz voller Möglichkeiten mit einem spannenden Angebot an Teilzeit- und Vollzeitarbeitsplätze. Wir sind eine familienfreundliche Hochschule, die eine hohe Flexibilität bietet. Die Arbeit im Bildungsbereich ist besonders erfüllend. Alle unseren Mitarbeitenden tragen etwas zur Entwicklung der Menschen in unserer Region bei. Sie nehmen damit einen positiven Einfluss auf die Zukunft und fördern die Chancengleichheit in der Gesellschaft.

 

Die FHV blickt bereits auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte?

Stefan Fitz-Rankl: Mit der Entstehung der FHV als Fachhochschule vor 30 Jahres gab es eine visionäre Initiative, die darauf abzielte, international anerkannte Hochschulausbildung in der Region zu fördern. Der Rückblick auf diese drei Jahrzehnte offenbart eine beeindruckende Entwicklung und zahlreiche Meilensteine, welche die FHV zu einer international angesehenen Bildungseinrichtung gemacht haben. Heute steht die FHV fest etabliert als Institution für exzellente Hochschulbildung und angewandte Forschung. Der Einfluss reicht weit über die Region hinaus, die Institution bleibt ein Motor für Innovation, Wissensaustausch und die Entwicklung zukünftiger Generationen von Fachkräften.

 

Welche Bedeutung hat die FHV mit ihrem umfangreichen Studienprogramm für den Arbeitsmarkt?

Stefan Fitz-Rankl: Das Angebot unserer Studiengänge ist speziell auf die Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft abgestimmten. Die Zahlen zeigen, dass 84 Prozent unserer Absolventinnen und Absolventen bereits vor dem Abschluss ihres Studiums eine Jobzusage haben. Die FHV sieht sich als Fachkräfteschmiede. Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit dieser Region.