Arbeiten an gesellschaftlich relevanten Themen
08.10.2025
Von der Energietechnik zur Mechatronik: Miriam Kadinger zwischen Labor, Prüfstand und Datenanalyse.
Miriam Kadinger schließt ihr zweites Masterstudium Mechatronics – Smart Technologies an der Fachhochschule Vorarlberg im kommenden Herbst ab. Ihr Weg in die Technik begann im Bachelorstudium Mechatronik mit der Vertiefung Maschinenbau. Nachfolgend schloss sie den Master in Energietechnik und -wirtschaft ab. Dabei wählte sie eine Vertiefung aus dem Master Mechatronics und nutzte somit die Chance für eine interdisziplinäre akademische Ausbildung an der FHV.
„In meinem derzeitigen Masterstudium Mechatronics ist es für mich besonders spannend, wie anwendungsorientiert viele Inhalte sind. Wir haben in den ersten Semestern bereits mehrere Projekte umgesetzt, in Gruppen oder auch alleine“, erzählt Miriam. Zusätzlich wählte sie im Kontextstudium die Wahlmöglichkeit, im Forschungszentrum zu arbeiten und stellte sich so ein breit gefächertes Curriculum zusammen, das viele technische Grundlagen abdeckt, ohne sich auf ein Spezialgebiet zu beschränken. Ihr Interesse an der Forschung führte sie an das Forschungszentrum Energie an der FHV, wo sie 2019 als studentische Mitarbeiterin begann. Mittlerweile ist Miriam dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Sie plant, betreut und führt Laborarbeiten durch, entwickelt Prüfstände und analysiert Messdaten.
Nachhaltige Materialien entwickeln
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf dem Projekt Lab4ALT, das sich mit der Entwicklung nachhaltiger Materialien beschäftigt. „Ich bin hier vor allem für experimentelles Arbeiten zuständig. Da kommen alle meine Studieninhalte zusammen – von CAD über Sensorik und Datenverarbeitung bis hin zur mechanischen Analyse“, beschreibt Miriam ihren Arbeitsalltag. In einem weiteren Projekt, gemeinsam mit dem Forschungszentrum Mikrotechnik, nutzt sie einen Röntgentomographen zur 3D-Vermessung von Bauteilen. Ziel ist die Analyse von Defekten wie Poren oder Rissen in Komponenten für die Energie- und Mobilitätswende.
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf dem Projekt Lab4ALT, das sich mit der Entwicklung nachhaltiger Materialien beschäftigt. „Ich bin hier vor allem für experimentelles Arbeiten zuständig. Da kommen alle meine Studieninhalte zusammen – von CAD über Sensorik und Datenverarbeitung bis hin zur mechanischen Analyse“, beschreibt Miriam ihren Arbeitsalltag. In einem weiteren Projekt, gemeinsam mit dem Forschungszentrum Mikrotechnik, nutzt sie einen Röntgentomographen zur 3D-Vermessung von Bauteilen. Ziel ist die Analyse von Defekten wie Poren oder Rissen in Komponenten für die Energie- und Mobilitätswende.
„Was mir an der Forschung gefällt, ist die ständige Weiterentwicklung. Wir arbeiten an Themen, die gesellschaftlich relevant sein können. Gleichzeitig muss man aber auch damit umgehen, dass vieles nicht so funktioniert wie geplant“, sagt Miriam offen. Ihr bisheriger Weg zeigt einerseits, wie vielfältig die Forschung an der FHV ist und wie stark ein interdisziplinärer Zugang bereichert.
Andererseits zeigt die Kombination ihrer Studienwahl das breit gefächerte Angebot an der FHV und die damit verbundenen Möglichkeiten, die sich dadurch in der beruflichen Praxis ergeben.
Miriams Weg zeigt, wie spannend und vielfältig technische Studiengänge an der FHV sein können. Wenn auch du Technik und Zukunftsthemen verbinden willst, findest du ▷ hier alle Infos zu Mechatronik, Energietechnik und Mechatronics – Smart Technologies.
Andererseits zeigt die Kombination ihrer Studienwahl das breit gefächerte Angebot an der FHV und die damit verbundenen Möglichkeiten, die sich dadurch in der beruflichen Praxis ergeben.
Miriams Weg zeigt, wie spannend und vielfältig technische Studiengänge an der FHV sein können. Wenn auch du Technik und Zukunftsthemen verbinden willst, findest du ▷ hier alle Infos zu Mechatronik, Energietechnik und Mechatronics – Smart Technologies.