Wissen erneuern, Chancen nutzen, Zukunft gestalten

Zu Beginn blickten Michael Himmer (Fachbereichsleitung Soziales und Gesundheit) und Uta Skowranek (Studiengangsleitung Master Soziale Arbeit) auf die Geschichte und Entwicklung des Masterstudiengangs Soziale Arbeit an der FHV zurück. Von 2010 bis 2023 haben 211 Absolvent:innen ihren Masterabschluss in der Sozialen Arbeit an der FHV erworben, davon 114 in der Vertiefungsrichtung Klinische Soziale Arbeit und 97 in der Vertiefungsrichtung Interkulturelle Soziale Arbeit. Seit 2021 hat der Masterstudiengang eine Neuausrichtung mit der Sozialraumarbeit. Diese löste die Interkulturelle Vertiefungsrichtung ab. Dieses Jahr werden die ersten Absolvent:innen des neuen Curriculums abschließen.

Lilybeth Duran-Gächter, Masterabsovlentin der ersten Stunde (2012), gab ein Statement zu ihrem Qualifizierungsweg und Start ins Berufsleben. Bei einem Thema waren sich die Teilnehmenden trotz anderer unterschiedlicher Positionen einig: Der hohe Mehrwert, der die Erarbeitung der Masterthesis für die Organisationen und die Soziale Landschaft in Vorarlberg hat. Die Erhöhung der eigenen Fachlichkeit leistet einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Organisationen und zu Professionalisierung in der Sozialen Arbeit bei. Unterschiedliche Beispiele der Teilnehmenden (z.B. Konzepte, die aufgrund von Masterarbeiten umgesetzt wurden) veranschaulichten dies.

Michael Hämmerle, Landessprecher obds, moderierte die Veranstaltung.