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Erfolgreiche RUN-EU EPA-Mission Konferenz an der FHV

17.09.2025
Kürzlich fand an der FHV die finale RUN-EU EPA-Mission Konferenz mit 94 Teilnehmenden aus ganz Europa statt. Das hybride Event bot Rückblick auf die acht EPA-Missions 2024/25 und leitete zugleich einen mehrtägigen Workshop zur Entwicklung gemeinsamer Studienprogramme ("Joint Programmes") ein.
Am Co-Creation-Workshop, der von den RUN-EU Managerinnen der FHV Frauke Dobers und Lisa Rux konzipiert und geleitet wurde, beteiligten sich Teams zur Programmentwicklung, die RUN-EU-Arbeitsgruppe, Expert:innen für Qualitätsmanagement sowie Hochschulvertreter:innen. Diskutiert wurden u. a. Kriterien für RUN-EU Joint Programmes und das European Degree Label sowie Themen wie Studierendenbeteiligung, Nachhaltigkeit und Mehrsprachigkeit. Fachlicher Input von der Future and Advanced Pedagogy Skills Academy (FAPSA), der pädagogischen Einheit von RUN-EU, sowie der RUN-EU Quality Assurance Gruppe unterstützte die Teilnehmenden dabei, pädagogische Konzepte mit institutionellen Rahmenbedingungen zu verknüpfen.
 

Studierende in den Mittelpunkt

Ein Highlight war der Workshop mit dem europäischen Experten Maciej Markowski, der betonte, dass Studierende im Zentrum jeder Programmgestaltung stehen müssen. Best-Practice-Beispiele aus den Hochschulallianzen ULYSSEUS und YUFE gaben abschließend wertvolle Impulse. Die Konferenz und der Workshop führten zu wichtigen Erkenntnissen für die Entwicklung qualitativ hochwertiger, studierendenzentrierter Joint Programmes innerhalb von RUN-EU.
 
 
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