FHV mit neuer Höchstzahl: 1.759 Studierende
21.10.2025
Zum Start des Studienjahres 2025/26 verzeichnet die FHV mit 1.759 Studierenden einen neuen Höchstwert – ein Plus von rund acht Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Besonders erfreulich ist der Anstieg der Studienbewerber:innen um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr, was die anhaltend starke Nachfrage nach praxisnaher, zukunftsorientierter Ausbildung in der Region unterstreicht.
„Die FHV ist ein zentraler Baustein für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Vorarlberg. Sie bietet jungen Menschen ausgezeichnete Perspektiven und sichert mit ihrem praxisnahen Ansatz die Fachkräfteversorgung in zukunftsrelevanten Bereichen“, freut sich Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink. Seit Jahren wächst das Studienangebot kontinuierlich, zuletzt mit innovativen Programmen wie dem Upgrade-Studium Gesundheits- und Krankenpflege oder dem neu konzipierten Masterstudiengang in zukunftsfähigem Management. Landeshauptmann Markus Wallner betont die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule: „Die FHV ist weit mehr als eine Ausbildungsstätte – sie ist ein Innovationsmotor für das Land. Forschung und Lehre schaffen Impulse für die Wirtschaft und tragen dazu bei, dass Vorarlberg als Wissensstandort weiterhin Spitzenqualität bietet.“ Mit ihrer klaren strategischen Ausrichtung bis 2030, der europäischen Vernetzung im Rahmen des RUN-EU-Verbunds und einem hohen Maß an regionaler Verankerung positioniert sich die FHV als starke Partnerin für Bildung, Forschung und Zukunftskompetenzen in Vorarlberg.
Das Studienangebot und die Anzahl der Studienplätze an der FHV sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Für das Studienjahr 2025/26 präsentiert die Hochschule zum Studienstart positive Entwicklungen. Mit 1.759 Studierenden in mehr als 20 Studienprogrammen studieren so viele Personen wie noch nie an der FHV. Damit übertrifft die Hochschule den bisherigen Rekordwert aus dem Studienjahr 2024/25 mit der Anzahl von 1.627 Studierenden. Die Anzahl der Gesamtbewerbungen für die Studiengänge ist gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gestiegen. „Wir registrieren insgesamt mehr Bewerbungen, als Studienplätze verfügbar sind und der Zuwachs bei den Interessent:innen ist sehr erfreulich. Die Bewerber:innenquote liegt durchschnittlich bei 1,7 Bewerbenden pro Studienplatz. Angesichts der stagnierenden Schüler:innenzahlen und einem intensiven Wettbewerb zwischen den Hochschulen sind das sehr erfreuliche Zahlen“, führt FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl aus. Die gesamte Presseunterlage zur Pressekonferenz an der FHV gibt's hier.