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Väter in Karenz

06.06.2025
Am Sonntag ist Vatertag und für FHV-Mitarbeiter David Schönebeck beginnt gerade ein neuer Zeitabschnitt: Seit Kurzem ist er offiziell in Karenz.

 

„Kathi steckt mitten in ihrer Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin“, erzählt David Schönebeck. Während sie derzeit in Innsbruck arbeitet und bald nach Bludenz wechselt, kümmert sich David um die elf Monate alte Tochter. „Es war klar, dass wir uns das aufteilen – damit sie ihre Ausbildung auch wirklich abschließen und dann als Ärztin tätig sein kann.“ Der gebürtige Deutsche arbeitete bis zur Karenzierung als Doktorand im Forschungszentrum Mikrotechnik. Sein Thema: akustische Oberflächenwellen und akustische schwarze Löcher. An seiner Doktorarbeit schreibt er auch während der sechsmonatigen Karenz. Jedenfalls hat er vor, daneben auch viel Zeit mit seiner Tochter in der Natur zu verbringen. Er und seine Frau haben sich bei der deutschen Bergwacht kennengelernt. Beide sind leidenschaftliche Bergsportler und wollen ihre Passion an die nächste Generation weitergeben.


Unkomplizierte Antragstellung

Die Antragstellung auf Karenz an der FHV war unkompliziert. „Ein Gespräch mit der Führungskraft, ein Formular für die Sozialversicherung – und schon war’s erledigt. Die Entscheidung fühlt sich richtig an. Besonders, weil man beim ersten Kind nie weiß, was kommt. Kinder haben ihren eigenen Kopf“, sagt David und möchte auch andere (werdende) Papas ermuntern, den Schritt zu wagen und klassische Rollenbilder abzulegen. „Das ist eine Zeit, in der wir beide, Kathi und ich, wachsen können.“ In diesem Sinne wünschen wir am Sonntag allen Familien einen schönen Vatertag!

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