Prozessoptimierung als Grundstein zur Integration neuer Technologien

Ein Praxisprojekt mit der Heinz Vorwerk GmbH aus Warendorf

Mann vor Laptop der auf Digitalisierungsicons zeigt | © Adobe Stock

Das Unternehmen Heinz Vorwerk GmbH (kurz: Vorwerk) ist ein mittelständisches Handwerksunternehmen, das sich seit seiner Gründung 1977 neben dem Kernbereich Innen- und Außenputz auf die Spezialbereiche Stuck und Denkmalpflege spezialisiert hat.

Heinz Vorwerk, Geschäftsführer des Familienunternehmens Heinz Vorwerk GmbH, hat Kontakt zum Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum aufgenommen, um mit Hilfe des Kompetenzzentrums ein Konzept für die Einführung eines neuen Systems zu entwickeln. Dabei soll es sich um eine ganzheitliche mobile Materialabrechnungs- und Zeiterfassungsanwendung handeln. Diese Lösung soll am Ende die tatsächliche Leistung des Betriebes gegenüber Mitarbeitenden und Kunden vollumfänglich abbilden und so mehr Transparenz und Zufriedenheit schaffen.
Zu diesem Zweck gab es unterschiedliche Gesprächsrunden, bei der die Mitarbeitenden der Heinz Vorwerk GmbH zu ihren Arbeitsabläufen befragt wurden. Dabei wurden Schnittstellen zur möglichen Übermittlung von Material- und Auftragsdaten entdeckt.

 

Detaillierte Auftragskommunikation als Herausforderung

Da es bei der Auftragsplanung- und durchführung im Putz- und Stuckhandwerk häufig zu Medienbrüchen bei den Arbeitsabläufen kommt, wurde in den Mitarbeitergesprächen genau analysiert, welche Optimierungsmöglichkeiten der Arbeitsprozesse es gibt und wie Schritt für Schritt eine neue Technologie eingeführt werden kann. Welche Lösungen gefunden wurden und wie dabei alle Mitarbeitende einbezogen wurden, erfahren Interessierte im Praxisbericht der Heinz Vorwerk GmbH.

 

 

Weitere Details

Förderprogramm:

Dieses Projekt wurde vom Mittelstand4.0-Kompetenzzentrum Lingen im Rahmen der Mittelstand4.0-Initative des BMWK-Ministeriums (Deutschland) durchgeführt

Kontakt

Dr. Ann-Kristin CORDES
Blum Stiftungsprofessorin für Digital Business Transformation
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